Kopf, Herz, Hände: Eine Reise in die Transformation mit dem co-do! lab Was inspiriert zum Handeln und treibt echte Veränderungen voran? Bei der großen Eröffnung des Co-Do-Labors erlebten fast 100 Gäste aus erster Hand die Kräfte, die einen positiven Wandel bewirken. Durch Verbundenheit, Eintauchen in die Natur und die Auseinandersetzung mit den Themen von heute und morgen - mit Kopf, Herz und Händen - entdecken Sie, wie ein Tag zu einem Katalysator für nachhaltige Wirkung wurde! Einstellen Gut Einern in Wuppertaldie Heimat des co-do lablud die Veranstaltung Changemaker ein, sich auf eine einzigartige Transformationsreise mit sechs interaktiven Stationen zu begeben. Jede Sitzung war so konzipiert, dass sie den Geist ansprach, das Herz berührte und die Hände aktivierte. Von der BasislagerDie Gruppen machen sich mit Führern auf den Weg, wobei jede Station ihre eigenen Impulse bietet: In der Zukunftsvisionen An der Station der Vertikalen Farm, die in einem ehemaligen Schiffscontainer untergebracht ist, lernten die Teilnehmer eine futuristische Vision von lokalen Lebensmittelsystemen, autofreien Städten und der Zukunft der Arbeit kennen - und schmeckten sie auch. Der knackige Salat regte zu Gesprächen darüber an, dass visionäre Ideen oft mit einem einfachen, greifbaren Prototyp beginnen. In der co-do! MobilIn einem umfunktionierten Stadtbus wurde der Schwerpunkt auf den Dialog gelegt. Die gemütliche, unkonventionelle Umgebung verwandelte sich in einen lebendigen Diskussionsraum für alles, vom Systemwandel bis zur gemeinsamen Verantwortung. In der Auswirkungen Firesideversammelten sich die Gäste auf Strohballen um ein glühendes Lagerfeuer. Durch reflektierende Fragen und den Austausch mit den Partnern entstand eine tiefe Verbindung - sowohl mit anderen als auch mit sich selbst. Viele beschrieben diesen Moment als erdend, inspirierend und motivierend. Hallo TransformationDas Seminar, das in einem blühenden Permakultur-Garten stattfand, bot zwei Möglichkeiten: eine praktische Sparringssitzung, um die Formulierung komplexer Gedanken und aufmerksames Zuhören zu fördern, oder eine meditative Reise durch Vergangenheit und Zukunft in der Natur. Beide Optionen schufen Raum für neue Perspektiven - und überraschende Klarheit. In der Skill-Building Deckerkundeten die Teilnehmer durch spielerische Interaktion Transformationswerkzeuge. Ein Höhepunkt war Fabby: eine fröhliche KI-Zwiebel, die den Nutzer spielerisch durch die Kreislaufwirtschaft führt. Fabby macht Komplexität begreifbar und einprägsam. In der Co-Creation Küchewurde das Dessert zur Metapher. Während die Teams die Zutaten zu süßen Kreationen mischten, reflektierten sie darüber, was für eine erfolgreiche Transformation notwendig ist: Reflexion, Experimentieren, Zusammenarbeit, Vielfalt und mehr. Zurück auf dem zentralen Platz von Gut Einern veranstalteten die Partnerorganisationen des co-do lab eine Collaboration Camp-und zeigt, dass wahre Veränderung nie allein geschieht. Am Ende der Reise traten die Teilnehmer in die "Zukunftsscheune" (die Zukunftsscheune), eine wiederverwendete Scheune, für eine immersive Klang- und Lichtinstallation mit "100 Stimmen" über die Zukunft der Nachhaltigkeit. Die feierliche Eröffnung des co-do lab war mehr als eine Veranstaltung - es war ein Tag voller Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen sollten. Momente, die inspirieren. Interaktionen, die Menschen bewegen. Begegnungen, die Veränderungen bewirken. Das vom CSCP gegründete co-do lab begleitet Unternehmen, Städte und zivilgesellschaftliche Organisationen mit praxisnahen, hochmodernen und kreativen Formaten und Ansätzen bei ihrer Nachhaltigkeitstransformation. Die 10%-Methode des co-do lab zielt darauf ab, Pioniere in jedem System zu erreichen und sie zu befähigen, die Dynamik voranzutreiben. Sind Sie neugierig, mehr zu erfahren oder an unseren nächsten Erfahrungen teilzunehmen? Lesen Sie mehr auf der Website von co-do lab oder sich an das Team wenden. Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Nils Kreft.