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Workshop "Kreislaufstädte": Effektive Schritte erörtern und neue Geschäftsmodelle entdecken

Für Städte bietet der Ansatz der Kreislaufwirtschaft nicht nur völlig neue Wege in eine nachhaltige Zukunft und eine bessere Lebensqualität für ihre Bürger, sondern auch ungeahntes wirtschaftliches Potenzial. Im Juni veranstaltete das CSCP im Wuppertaler Büro einen eintägigen Workshop zu Circular Cities, bei dem zahlreiche Interessengruppen wie Vertreter von Städten, Unternehmen und politische Entscheidungsträger Ideen und Ansätze diskutierten, wie man Städte kreislauffähiger machen kann.

Die Workshop-Teilnehmer wurden durch die Präsentation aktueller Fallstudien aus den Projekten des CSCP in das Thema eingeführt. R2Pi und den Leitfaden Circular Cities (der später in diesem Monat in unserer Bibliothek veröffentlicht wird). Das Thema Kreislaufwirtschaft wurde durch Gruppenarbeit vertieft, bei der die Teilnehmer Möglichkeiten zur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft in Bonn und Gelsenkirchen diskutierten.

Anhand der wesentlichen Fragen, die den Wandel zu kreisförmigen Städten ermöglichen, wurden zwei interaktive Sitzungen durchgeführt: Wie mache ich eine Stadt kreisförmig? Systematische Entdeckung von Ansätzen und Möglichkeiten, was ist tatsächlich möglich und wie fange ich an? - die Entwicklung einer Strategie. Dadurch erhielten die Teilnehmer Ideen für einen systematischen Ansatz zur Kreislaufwirtschaft durch wirkungsorientiertes gemeinsames Handeln. Die gemeinsame Nutzung innovativer Energielösungen, wie z. B. Wasserstoff, hat beispielsweise dazu beigetragen, konkrete Bemühungen um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Der Workshop war ein Erfolg, und für die Zukunft sind weitere Workshops zum Thema "Kreislaufstädte" geplant.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Cristina Fedato.

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