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Demokratie als Rückgrat der Nachhaltigkeit: Einblicke von unserem CSCP-Team Tag 2025

In Zeiten zunehmender Polarisierung, sich verschiebender Machtdynamiken und eines beschleunigten digitalen Wandels, der Zusammenhang zwischen Demokratie und Nachhaltigkeit stehen mehr denn je auf dem Prüfstand. Wir beim CSCP sind der Meinung, dass die Bewältigung dieser komplexen Herausforderungen mit dem Dialog beginnt - indem wir verschiedene Perspektiven miteinander verbinden, unsere eigenen Annahmen in Frage stellen und dort, wo Lücken bestehen, Brücken bauen.

CSCP-Team-Tag: Ein offener Raum für Diskussionen

Auf dem diesjährigen CSCP Team Day in Wuppertal nahmen mehr als 50 Teammitglieder an einer dynamischen Fishbowl-Diskussion über neue soziale und politische Trends teil, die unsere Arbeit beeinflussen. Gastredner, Herr Helge Lindh, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD), und Frau Selly Wane, Unternehmer und Aktivist aus Wuppertal, Deutschland, bereicherte das Gespräch darüber, wie die Stärkung der Demokratie innerhalb unserer gemeinsamen Arbeit als Grundlage für ein gutes Leben für alle dienen kann.

Moderiert von Dr. Flandra Syla-Beqiri, CSCP Communication Manager, spiegelte der 90-minütige Austausch den internationalen und interdisziplinären Charakter des CSCP wider. Wir untersuchten, wie die sich entwickelnden sozialen, politischen und wirtschaftlichen Trends - von der politischen Polarisierung und dem Wandel in der Gesetzgebung bis hin zu Migration, Digitalisierung und der Zukunft der Arbeit - die Nachhaltigkeitsbemühungen verändern und wie das CSCP und seine Partner darauf reagieren können, ohne die demokratischen Werte in den Mittelpunkt zu stellen.

Die Erkenntnisse aus dem Panel flossen direkt in eine anschließende World-Café-Sitzung ein, “Demokratie als Rückgrat der Nachhaltigkeit”.” wo die Teams ihre Überlegungen in umsetzbare Ideen für künftige Initiativen umsetzten.

Die Teilnehmer stellten fest, dass ein Zeitraum von RegulierungsflussWährend die Vorschriften für die Nachhaltigkeitsberichterstattung und die Sorgfaltspflicht in einigen Ländern an Umfang und Komplexität zunehmen, beobachten wir auch selektive Rücknahmen und Verzögerungen, die Unsicherheiten für die langfristige Planung schaffen. Dieses Spannungsverhältnis - mehr Anforderungen in einigen Bereichen, Schwächung in anderen - macht Rechenschaftspflicht und dauerhafte, demokratische Politikgestaltung noch wichtiger, um den Fortschritt auf Kurs zu halten.

Vom Dialog zu gemeinsamem Handeln

Das Gespräch auf dem Teamtag bestätigte eine praktische Agenda, die wir mit unseren Partnern projekt- und initiativübergreifend weiterführen werden. Unser Ziel ist es, die Beteiligung zu erweitern und die Integration zu verbessern, indem wir Bürgerdialoge, Co-Creation-Formateund Erfahrung aus eigener Erfahrung um eine gerechte Politik zu gestalten. Wir setzen uns ein für Stärkung des Vertrauens durch den Aufbau von Koalitionen, die öffentliche Ziele mit den Realitäten der Wirtschaft und den Bedürfnissen und Prioritäten der Gemeinschaft in Einklang bringen. Wir werden uns auch darauf konzentrieren, politische Entscheidungsträger mit Fakten, Instrumenten und Engagement zu unterstützen, die eine integrative, langfristige Entscheidungsfindung ermöglichen.

Während unsere Welt komplexe Übergänge durchläuft, kehren wir zu einer einfachen Überzeugung zurück: nachhaltiger und positiver Wandel beginnt mit Zuhören, Verbinden und Mitgestalten über Grenzen hinweg-den Dialog in gemeinsames Handeln zu verwandeln.

An einer Zusammenarbeit interessiert zu demokratischer Governance, sozialer Innovation, Kompetenzen und Kapazitätsaufbau oder integrierten Verfahren und Partnerschaften? Wir freuen uns darauf, gemeinsam neue Initiativen zu erkunden!

Bitte, wenden Sie sich an Dr. Flandra Syla-Beqiri und lassen Sie uns jetzt loslegen!

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