Das CSCP tritt dem führenden deutschen Verband für alternative Proteinquellen bei Die Deutsche Gesellschaft für alternative Proteinquellen (Bundesverband für alternative Proteinquellen e.V., kurz Bal-Pro) wurde diesen Sommer offiziell ins Leben gerufen. Die Mitglieder der Vereinigung stammen aus einem Netzwerk von Start-ups, Lebensmittelunternehmen und Experten. Sie werden sich zusammenschließen, um eine Plattform zu schaffen, die transparente und verständliche Informationen über alternative Proteinquellen bietet. Das CSCP ist Mitglied dieser Vereinigung und wird hauptsächlich als wissenschaftlicher Berater fungieren. Die Komplexität unserer Lebensmittelproduktionssysteme macht es den Verbrauchern oft schwer, die Produktionsprozesse zu verstehen, um nachhaltige und informierte Konsumentscheidungen zu treffen. Die Bal-Pro Association lebt vom Austausch zwischen Start-ups, Verbrauchern, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Ihr Ziel ist es, intern (zwischen den Mitgliedern der Vereinigung) und extern klare Informationen über alternative Proteinquellen bereitzustellen. An der offiziellen Auftaktveranstaltung nahmen Vertreter der deutschen Lebensmittelindustrie (einschließlich großer und kleiner Unternehmen), innovative Start-ups und Wissenschaftler aus der Lebensmittelindustrie teil. Das CSCP nahm an diesem Treffen teil, da unser Geschäftsführer, Michael Kuhndt, Mitglied dieser Vereinigung ist. Die Bal-Pro-Vorsitzenden Sebastian Biedermann und Fabio Ziemßen teilten mit, dass der Verband, der mit sieben Mitgliedern begann, inzwischen auf 48 Mitgliedsunternehmen angewachsen ist. Die Mitglieder legten auch die strategischen Handlungsfelder für Bal-Pro fest, darunter Lebensmitteldaten + Protein 4.0, Kennzeichnung + Transparenz, die Zukunft alternativer Proteine und Rohstoffe. Das CSCP freut sich darauf, Teil dieser vielversprechenden neuen Vereinigung zu sein, da alternative Proteinquellen ein großes Potenzial haben, die Ernährungslandschaft in Deutschland in Richtung Nachhaltigkeit zu verändern. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Carina Diedrich.