Monitoring-Bericht zeigt eine Verringerung der Lebensmittelabfälle um 24% nach der freiwilligen Vereinbarung des Dialogforums Ein Jahr nach der Unterzeichnung einer freiwilligen Vereinbarung im Rahmen des Dialogforum zur Verringerung von Lebensmittelabfällen im Einzel- und Großhandel Sektor in Deutschland zeigt ein Überwachungsbericht, dass im Jahr 2023 eine Abfallreduzierung von 24% erreicht wird. Außerdem haben die 14 Unterzeichner des Deutscher Pakt gegen Lebensmittelverschwendung haben insgesamt 132 Maßnahmen nicht nur in ihren eigenen Betrieben, sondern auch an den Schnittstellen zu ihren Lieferanten, Kunden und bei Lebensmittelspenden umgesetzt. Nach Angaben der Überwachungsbericht durchgeführt von der Thünen-InstitutDie beteiligten Unternehmen aus dem Einzel- und Großhandel sind auf dem besten Weg, die Verpflichtungen aus der im Sommer 2023 unterzeichneten freiwilligen Vereinbarung zu erfüllen. Im Rahmen der Vereinbarung verpflichteten sich die Unternehmen, ihre eigenen Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50% und bis 2025 um 30% zu reduzieren, fünf damit zusammenhängende obligatorische Maßnahmen zu erfüllen und die "Lebensmittelverwendungshierarchie" sowie interne Schulungsmaßnahmen einzuhalten. Darüber hinaus verpflichteten sie sich, die Reduzierung von Lebensmittelabfällen an den Schnittstellen zu ihren Lieferanten, Kunden und Weiterverteilern mit jährlich zu wählenden Maßnahmen aus einem Katalog von Aktionen zu unterstützen. Die Dialogforum des Groß- und Einzelhandels zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen in Deutschland wurde in den Jahren 2019-2022 vom CSCP koordiniert und moderiert. Ziel des Dialogforums war die Reduzierung von Lebensmittelabfällen im deutschen Einzel- und Großhandel, um die Erreichung des Ziel für nachhaltige Entwicklung 12.3. Wenn Sie weitere Fragen haben oder mit uns gemeinsam an der Reduzierung von Lebensmittelabfällen und -verlusten arbeiten möchten, wenden Sie sich bitte an Nora Brüggemann.