Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen unseres Kompetenzzentrums eStandards

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Im Juni beendete das Kompetenzzentrum eStandards seine zweijährige aktive Beteiligung an der Begleitung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) auf dem Weg zu nachhaltigen digitalen Geschäftsmodellen. In dieser Zeit hat das CSCP Pilotprojekte durchgeführt, praxisnahe Tools entwickelt und umfassende Lehrpläne für KMU zur Schaffung zukunftsfähiger Unternehmen durch Digitalisierung bereitgestellt.

Das "Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum eStandards" bringt die Digitalisierung und Standardisierung in den deutschen Mittelstand. Es ist eine Initiative von Mittelstand-Digital, die Teil der Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist. Das CSCP ist Teil des Kompetenzzentrums eStandards, in dem wir Digitalisierungsprojekte mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durchführen, die einen starken Fokus auf die Ermöglichung nachhaltiger Geschäftspraktiken legen, wie z.B. Ansätze der Kreislaufwirtschaft oder digitale nachhaltige Lieferketten.

Das CSCP ist besonders stolz auf die Pilotprojekte mit FOND OF, migori und TENETRIO.

Zusammen mit FOND OFhaben wir den Fahrplan für ein Kreislaufgeschäftsmodell für Rucksäcke und Taschen entwickelt. Das Unternehmen beabsichtigt, seine Materialien und Rohstoffe länger im Wirtschaftskreislauf zu halten und so zum Mehrwert des Produkts beizutragen.

In Zusammenarbeit mit migorihaben wir eine digitale Kundenkommunikationslösung für verpackungsfreies Einkaufen entwickelt. Über diese Lösung können die Kunden auf alle Produktinformationen zugreifen, die normalerweise auf der Verpackung aufgedruckt sind.

TENETRIO ist ein Start-up-Unternehmen, das ressourcenoptimierte und nachhaltige Nahrung auf Insektenbasis für Hunde anbietet. Wir haben das Unternehmen dabei unterstützt, die optimale Verfügbarkeit seiner Produkte durch eine konsequente Verfolgung der Lagerbewegungen und die Einführung von eStandards zu ermöglichen.

Weitere Auswirkungen dieses Projekts in den letzten zwei Jahren:

• Durchführung von 5 Workshops, die ein breites Spektrum an Themen abdeckten, wie z. B. digitale nachhaltige Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle sowie Design-Thinking-Methoden für Digitalisierung und Nachhaltigkeit;
• Teilnahme an 10 Konferenzen, darunter die Bits & Bäume Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeitsowie die Konferenzen von nachhaltig.digital;
• Erörterte mit 11 KMU die Chancen und Herausforderungen einer nachhaltigen Digitalisierung und knüpfte mehr als 1000 Kontakte mit KMU und anderen relevanten Akteuren.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Patrik Eisenhauer.