Zurück

Das Projekt Kompetenzzentrum eStandards wird erweitert: Zukunftssichere Unternehmen durch Digitalisierung

Seit seinem Start im Jahr 2017 hat das Kompetenzzentrum eStandards mehr als 14.000 Unternehmen direkt erreicht, um die Digitalisierung und Standardisierung in deutsche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu bringen. In der zweiten Phase will das Projekt seine positive Wirkung maximieren, indem es die Arbeit zur Nachhaltigkeit verstärkt und sich auf neue thematische Schwerpunkte konzentriert: Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain-Technologie und Plattformökonomie.

Als erstes thematisches Kompetenzzentrum in Deutschland hat das Kompetenzzentrum eStandards (Mittlestand - 4.0 Kompetenzzentrum eStandards) war eine Drehscheibe für die Ermöglichung digitaler und nachhaltigerer Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse auf KMU-Ebene. In den vergangenen drei Jahren hat das Projekt 40 Pilotprojekte durchgeführt, zahlreiche praktische Tools entwickelt und kreative Schulungsformate angeboten, um KMU einen Schritt weiter in die Welt der nachhaltigen Digitalisierung zu bringen. Darüber hinaus hielt das Zentrum über 850 Vorträge auf externen Konferenzen und organisierte mehrere Fachveranstaltungen.

In der zweiten Phase (2020-2022) besteht ein Hauptziel des Zentrums in der Unterstützung von KMU bei der Bewältigung der neuen Normalität, die durch die COVID-19-Pandemie entstanden ist, wobei das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den Vordergrund gerückt wird. Ein strategisches Ziel besteht darin, Unternehmen bei der Anpassung nachhaltigerer Geschäftsmodelle zu unterstützen, die es ihnen ermöglichen, auch in Krisenzeiten wettbewerbsfähig zu bleiben und zu gedeihen.

Das Kompetenzzentrum eStandards wird von einem Konsortium aus dem CSCP und GS1 Deutschland, HAGENagentur für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung, Tourismus mbH,Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) Sankt Augustin, Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW.  Das Projekt wird unterstützt von der Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Patrik Eisenhauer.

 

de_DEGerman