Die Praktiken der Kreislaufwirtschaft werden in vielen Wertschöpfungsketten übernommen. Drei aktuelle Berichte des Europäische Umweltagentur Themenzentrum für Kreislaufwirtschaft (ETC-CE) den Textil- und den Kunststoffsektor (zwei der umweltschädlichsten Branchen) zu untersuchen und zu erforschen, wie der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft auf sozial gerechte Weise erreicht werden kann.

Die Verwirklichung einer globalen Kreislaufwirtschaft in Produktion und Konsum erfordert tiefgreifende Veränderungen in den Wertschöpfungsketten aller Branchen. In diesen drei Berichten wird untersucht, was dieser Wandel mit sich bringt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Sektoren, in denen Kreislaufwirtschaft dringend erforderlich ist, und es wird untersucht, wie Fairness den Wandel steuern kann.

Der Bericht “Textilien und Umwelt - die Rolle digitaler Technologien in der europäischen Kreislaufwirtschaft”.” aktualisiert die wichtigsten Daten und Erkenntnisse, einschließlich der neuesten Entwicklungen in der europäischen Textilproduktion, der Verbrauchsmuster, der Handelsströme, der Exporte gebrauchter Textilien und der damit verbundenen Schätzungen der Umweltauswirkungen. Mit Blick auf die Zukunft zeigen die Autoren aktuelle und neu entstehende digitale Lösungen auf und untersuchen, wie sie das Design, die Produktion und den Service von Kleidung und anderen Textilprodukten verändern könnten.

Der Bericht “Mehrwegverpackungen für Lebensmittel und Getränke zum Mitnehmen - Skalierbarkeit von Systemen in Richtung Kreislaufwirtschaft in Europa”.” analysiert einen Sektor, in dem kreislauforientierte Praktiken bereits erprobt werden. Der Bericht konzentriert sich auf Kunststoffe und untersucht, wie weit wiederverwendbare Lebensmittel- und Getränkebehältersysteme bereits fortgeschritten sind, und zeigt die wichtigsten Hindernisse und Möglichkeiten für ihre Ausweitung auf. Zu diesem Zweck haben die ETC-CE-Forscher Unternehmen und Projekte in acht europäischen Ländern ausfindig gemacht und befragt, deren Kernaktivitäten sich auf verschiedene Teile der Wertschöpfungskette von Mehrwegverpackungen konzentrieren.

In dem Bericht “Ein gerechter Übergang zur Kreislaufwirtschaft”, In ihrem Bericht stellen die Autoren ein gerechtigkeitsorientiertes Rahmenwerk für die Kreislaufwirtschaft vor und betonen die Notwendigkeit, Beteiligung, Fairness und die Verteilung von Nutzen und Lasten in einer Kreislaufwirtschaft zu berücksichtigen. Der Bericht untersucht auch die Gerechtigkeitsaspekte des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft in den Wertschöpfungsketten von Batterien, Textilien und Kunststoffen.

Zu unserem Bibliothek um alle drei Berichte herunterzuladen!

Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Livia El-Khawad.

Transformation braucht Bilder, die wir nicht nur verstehen, sondern auch tief empfinden können. Genau das war der Ausgangspunkt der transform.NRW-Fachtagung im November 2025 in Bonn, Deutschland, statt.

‘Wo stehen wir jetzt? Wohin wollen wir gehen? Was sind wir bereit zu wagen?’ - diese Fragen eröffneten das Symposium auf der Bundeskunsthalle Bonn, und bildet den Auftakt zu zwei Tagen des Austauschs, der Inspiration und der kühnen Visionen für die Zukunft.

Praktiker aus Design, Forschung, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kamen zusammen, um den sozial-ökologischen Wandel durch Kunst, Kultur und Design neu zu denken.

Für die co-do lab, Dies war ein besonderer Raum: gefüllt mit Menschen, die Komplexität in Bilder, Geschichten und Emotionen übersetzen und damit genau das bieten können, was Transformation am meisten braucht.

Kopf, Herz und Hände

Eva Rudolf, Senior Designerin, und Stephan Schaller, Senior Experte, nahmen an der Diskussion teil. “Netzwerke, Komplizen und andere Verbündete” zur Einführung der co-do lab und darüber sprechen, warum der Wandel nur gelingt, wenn Kopf, Herz und Hände zusammenarbeiten.

Die co-do lab Unsere Arbeit ist in der Natur verwurzelt, denn Verbundenheit und gemeinsame Erlebnisse schaffen die Grundlage dafür, dass Menschen von ihrer Absicht zum Handeln übergehen können. Deshalb waren die Veranstaltungen eine großartige Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen, die Daten und Fakten in aussagekräftige Erzählungen verwandeln und mit Kreativität Orientierung und Mut bieten.

Transformation braucht Bilder, die uns bewegen

Prof. Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut betonte in seinen Ausführungen, dass wir mit einer Handlungslücke konfrontiert sind, die kollektive Stärke und den Mut erfordert, einen bedeutenden Sprung nach vorne zu machen. Er erinnerte daran, was in diesem Moment erforderlich ist: die Umwandlung von Komplexität in Dynamik, von Unsicherheit in Neugierde und von Absichten in gemeinsames Handeln.

Wie Kunst Themen wie z.B. die Überproduktion der Textilindustrie in emotionale Erlebnisse übersetzen kann, wurde am Ende der Veranstaltung durch eine kraftvolle Tanzperformance deutlich “Tree Tree” des japanischen Tänzers und Choreographen Kenji Shinohe, der sich in einer großen Menge von Textilien verhedderte, durch die er sich bewegte und mit denen er interagierte.

Was das Co-Do-Labor beitragen kann

Ziel des co-do lab ist es, Erlebnisse zu schaffen, die Menschen berühren und Inspiration und Impulse für die nächsten Schritte ihrer Transformationsreise geben. Auf Gut Einern in Wuppertal wird das Co-Do-Laborexperten Teams in die Lage versetzen, ihre Zukunft aktiv zu gestalten - durch tiefe, gemeinsame Erfahrungen mit anderen und der Natur.

Ob im Co-Creation-Küche, am Lagerfeuer, in der co-do mobil oder in der Permakultur-Garten: Auf Gut Einern finden Teams Räume, um anders zu denken, klarer zu entscheiden und von der Absicht zum Handeln zu kommen. Aus Gesprächen werden Ideen. Aus Ideen werden Wirkungen - neugierig, mutig, effektiv.

Bereit für Co-Creation?

Sie wollen den Wandel erleben, statt nur darüber zu diskutieren? Suchen Sie nach Formaten, die Menschen verbinden und echte Innovation auslösen? Sie wollen Prototypen entwickeln, erforschen und Ihre Organisation auf eine nachhaltige Zukunft vorbereiten?

Dann lassen Sie uns herausfinden, was Sie zu wagen bereit sind und wie wir zusammenarbeiten können.

Das Team von co-do lab freut sich darauf, gemeinsam Formate zu entwickeln, die auf Ihr Team, Ihre Organisation oder Ihre Stadt zugeschnitten sind. Von Teamtagen über Strategie- und Storytelling-Workshops bis hin zu Multi-Stakeholder-Sitzungen mit Partnern oder Kunden.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Eva Rudolf.

Lesen Sie mehr auf der Website von co-do lab oder sich an das Team wenden.

 

Wie kann Mittel- und Osteuropa den Weg zu einer Kreislaufwirtschaft und einer nachhaltigeren Zukunft anführen? Am Eröffnungstag der Circular Week 2025 in Warschau, Polen, hat unser CEE2ACT Das Projektteam zeigte auf, wie Zusammenarbeit, lokale Eigenverantwortung und Innovation die Bio-Kreislaufwirtschaft von der Vision zur Tat werden lassen können.

Die Zirkuläre Woche 2025, die von der Institut für Innovation und verantwortungsvolle Entwicklung - INNOWO, An der Konferenz nahmen hochrangige Vertreter der Europäischen Kommission, nationaler Regierungen und internationaler Organisationen teil, darunter EIT Lebensmitteldie Ellen MacArthur-Stiftungund Kreislaufwirtschaft.

Dieser erste Tag stand unter dem Motto “Zirkuläre Bioökonomie als Schlüssel für Biodiversität und Resilienz”, gab die Tagesordnung für die Woche vor. Unser Projekt CEE2ACT, das zehn mittel- und osteuropäische Länder bei der Entwicklung nationaler Bioökonomie-Strategien durch die Einbeziehung von Interessengruppen und faktengestützte Prozesse unterstützt, wurde als Beispiel für die länderübergreifende Zusammenarbeit mehrerer Akteure vorgestellt.

In der Sitzung “Das CEE2ACT-Projekt und sein Bottom-Up-Ansatz zur Förderung der Entwicklung der Bioökonomie in den MOE-Ländern” sprach der CSCP-Projektleiter Kartika Anggraeni und der Koordinator des CEE2ACT Polnisches Nationales Zentrum für Bioökonomie, Piotr Jurga (IUNG-PIB) stellte vor, wie das Projekt Ministerien, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Gemeinden mobilisiert, um gemeinsam Bioökonomie-Fahrpläne auf nationaler und regionaler Ebene zu erstellen.

Der polnische Nationale Bioökonomie-Hub, vertreten durch Piotr Jurga, gab Einblicke in die laufenden Arbeiten an einem Fahrplan für die zirkuläre Bioökonomie, der die Grundlage für die künftige nationale Bioökonomie-Strategie Polens bilden wird.

Ein wichtiger Meilenstein, den die polnische Drehscheibe an diesem Tag erreichte, war die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) zwischen mehreren Organisationen unterzeichnet - ein formeller Schritt zur Stärkung der sektorübergreifenden Zusammenarbeit und zur Förderung einer biobasierten Kreislaufwirtschaft.

Die Podiumsdiskussionen des Tages befassten sich mit Themen wie Bioremediation, nationale Strategiebildung, Materialumstellung und Berichterstattung über die biologische Vielfalt, CEE2ACT hat sich als praktisches Beispiel für die Umsetzung von unten nach oben erwiesen. Durch die Stärkung der nationalen Kapazitäten und die Förderung des Peer-Learnings in den MOE-Ländern zeigt das Projekt, wie die regionale Zusammenarbeit einen sinnvollen Wandel beschleunigen kann.

Lesen Sie mehr über die Arbeit von CEE2ACT, das 10 mittel- und osteuropäische Länder bei der Gestaltung ihrer nationalen Bioökonomie-Strategien unterstützt hier lesen..

Im Rahmen der Zirkuläre Woche 2025, Der Studentenwettbewerb “The Circular Shift: Business Reinvented” fand am 4. November in der Kozminski Universität in Warschau statt, wo sechs Studententeams aus ganz Polen Lösungen für Nachhaltigkeitsprobleme in der Kreislaufwirtschaft präsentierten. Kartika Anggraeni vom CSCP war neben mehr als zehn europäischen Organisationen Teil der Jury und unterstützte Initiativen, die die nächste Generation in die Gestaltung einer Kreislaufwirtschaft einbinden.

Im Jahr 2026 wird die CSCP wird sich der Circular Week als Mitveranstalter anschließen, und bringt die Initiative nach Deutschland. die Rolle der Städte bei der Förderung des kreisförmigen Übergangs mit einer Kombination aus Online- und persönlichen Veranstaltungen. Möchten Sie mit uns zusammenarbeiten und sich aktiv an der Circular Week 2026 beteiligen? Erreichen Sie uns unter Mike Tabel!

Das Projekt CEE2ACT wird finanziert von der Horizont Europa" der Europäischen Union Das Forschungsprogramm hat eine Laufzeit von drei Jahren (2022-2025) und wird von einem Konsortium aus 17 europäischen Partnern geleitet.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Kartika Anggraeni.

Wie kann eine Politik der Nachhaltigkeit wirklich allen dienen und sicherstellen, dass niemand - insbesondere nicht die von Armut betroffenen Menschen - zurückgelassen wird? Diese Leitfrage steht im Mittelpunkt unseres Projekts zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit, bei dem wir die ein System-Mapping-Ansatz um die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) zu analysieren.

“Können Sie sagen, was mit den endgültigen Ergebnissen Ihrer Forschung geschehen wird, wenn das Ministerium sie erhalten hat? Was werden sie ändern?” - so lautete eine der Schlüsselfragen eines von Armut betroffenen Bürgers, der an unserem ersten partizipativen Workshop im Rahmen des Projekts teilnahm. Klima und Armut Forschungsprojekt.

Diese einfache Frage war für uns ein klarer Hinweis darauf, dass partizipative Prozesse nur dann sinnvoll sind, wenn das geschaffene Wissen in die Umsetzungsprozesse einfließt und diese leitet.

Wissenschaftliche Expertise mit gelebten Erfahrungen verbinden

Die transdisziplinärer Ansatz Im Mittelpunkt des Projekts steht die Kombination wissenschaftliche Kompetenz mit Erkenntnissen aus der gelebte Erfahrungen der von Armut betroffenen Menschen. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurden partizipative Workshops durchgeführt, um mitgestalten die erste Systemkarte der Armut zu erstellen und die Forschungsergebnisse zu validieren.

Die Systemkartierung ermöglicht es, nicht nur direkte, sondern auch indirekte Verbindungen und Interdependenzen (z. B. sich verstärkende Rückkopplungsschleifen) zwischen z. B. politischen Strategien, gesellschaftlichen und individuellen Einstellungen und einem bestimmten Phänomen, wie in diesem Fall der Armut, zu visualisieren.

So beeinflusst beispielsweise die Verfügbarkeit von Kinderbetreuung die Arbeitsteilung in den Haushalten, wodurch die Verfügbarkeit von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und die Kontinuität ihrer Beschäftigung beeinträchtigt werden. Die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist hier eine sich verstärkende Rückkopplungsschleife. Die Art und Kontinuität der Beschäftigung beeinflusst den finanziellen Status der Frauen sowie ihre künftige Rente, was im Falle einer geringen und unterbrochenen Beschäftigung schließlich zu Armut bei älteren Frauen führen kann.

Partizipative Workshop-Reihe

Zwei Workshops fanden im Bürgerzentrum im Stadtteil Nippes in Köln, Deutschland, statt, in Zusammenarbeit mit Zug um Zug e.V., mit einem starken Fokus auf die Perspektiven der direkt von Armut betroffenen Menschen. Zwei weitere Workshops wurden in den CSCP-Büros in Wuppertal, Deutschland, in Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftliches Zentrum, und brachte eine gemischte Gruppe von Teilnehmern aus Wissenschaft, Politik und von Armut betroffenen Gruppen zusammen.

Teilnehmer identifiziert Schlüsselfaktoren, die die Armut beeinflussen und begann, diese Elemente miteinander zu verbinden, um ihre Wechselbeziehungen zu visualisieren. Diese Erkenntnisse bildeten die Grundlage für die nächste Projektphase, die sich auf die Analyse von Risiken und Risikominderungspotenzialen innerhalb Nachhaltigkeitsstrategie und Klimaanpassungsstrategie des Landes NRW. Die Workshop-Reihe diente als wichtige Plattform für die Formulierung von politischen Empfehlungen, die sowohl sozial gerecht als auch realitätsnah sind und sicherstellen, dass Nachhaltigkeitsstrategien niemanden zurücklassen.

Die wichtigsten analytischen Ergebnisse beider Strategien, die Nachhaltigkeitsstrategie, die derzeit überarbeitet wird, und die Klimaanpassungsstrategie, zeigen ein zweideutiges Bild. Die Strategien enthalten zwar Aktivitäten, die potenziell die Armut verringern (wie Bildung, Beschäftigungsmöglichkeiten, Gesundheitsprävention), weisen aber blinde Flecken in Bezug auf die Armutsbekämpfung auf, die zu einer Verschärfung der Armut führen könnten. Die größten Lücken sind die steigende Kosten für Wohnen und Energie, Jugendarbeitslosigkeit, Ausbildungsprogramme für Arbeitsloseund ungleicher Zugang zur digitalen Infrastruktur.

Sowohl in Köln als auch in Wuppertal schätzten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Perspektiven einzubringen, und stellten fest, dass sie in den Diskussionen und Entscheidungsprozessen zur Nachhaltigkeitspolitik oft nicht vertreten sind. Gleichzeitig betonten Vertreter von Ministerien den Nutzen eines direkten Dialogs mit von Armut betroffenen Bürgerinnen und Bürgern und meinten, dass solche Dialogforen mit gefährdeten Gruppen häufiger stattfinden sollten, insbesondere in der Entwurfsphase neuer politischer Strategien.

Erwartete Ergebnisse

Bis Ende 2025 zielt das Projekt darauf ab, die Nachhaltigkeitsstrategie und die Klimaanpassungsstrategie des Landes NRW aus einer sozialen Perspektive zu analysieren, um mögliche Risiken zu identifizieren, die Nachhaltigkeitsmaßnahmen für von Armut betroffene Menschen darstellen. Darüber hinaus soll ermittelt werden, welche Risikominderungspotenziale bereits in den bestehenden politischen Maßnahmen enthalten sind, und es sollen weitere politische Empfehlungen entwickelt werden, um die soziale Gerechtigkeit der Strategie zu erhöhen und einen gerechten Übergang zu gewährleisten.

Das Projekt wird von dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und läuft von August bis Dezember 2025, wobei das CSCP die Projektleitung hat.

Die Forschungsergebnisse werden Ende 2025 in unserer CSCP-Website-Bibliothek veröffentlicht.

Wenn Sie mehr über dieses Projekt erfahren oder mit uns über die Wechselbeziehung zwischen Nachhaltigkeitspolitik und Armut diskutieren möchten, wenden Sie sich bitte an Alexandra Kessler.

Die Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission und der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss haben das CSCP gewählt, neben 23 anderen Organisationen, für die Europäische Stakeholder-Plattform für die Kreislaufwirtschaft (ECESP) Koordinierungsgruppe für das Mandat 2025-2028.

Das ECESP, eine Vorzeigeinitiative der Europäische Kommission, spielt eine Schlüsselrolle bei der Vernetzung von Akteuren aus Industrie, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik, die alle gemeinsam den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft vorantreiben wollen.

Als Mitglied der Koordinierungsgruppe wird das CSCP mit den wichtigsten Akteuren zusammenarbeiten, um die künftige Ausrichtung der Plattform zu gestalten, den Dialog zu erleichtern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen zu fördern.

“Die erneute Ernennung zum Mitglied der Koordinierungsgruppe ist eine weitere Gelegenheit für das CSCP, die Themen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie mit der Gesellschaft, den Städten und dem Verhalten der Bürger zu verknüpfen. Es ist auch eine Chance, starke Synergien für einen gerechten zirkulären (und nachhaltigen) Übergang aufzubauen, der auf einem tiefen Verständnis der tatsächlichen Bedürfnisse beruht und alle von den Lösungen Betroffenen einschließt’, bemerkt Michael Kuhndt, Geschäftsführer des CSCP.

Dies ist die dritte Amtszeit des CSCP als Mitglied der Koordinierungsgruppe. In der Vergangenheit hat das CSCP die Leadership Group on Citizen Engagement & Citizen Behaviour als Teil der ECESP mit geleitet.

Weitere Informationen über die Europäische Stakeholder-Plattform für die Kreislaufwirtschaft und ihre Aktivitäten finden Sie auf der offiziellen Website ECESP-Website.

Für weitere Fragen zum Engagement des CSCP im Rahmen der ECESP wenden Sie sich bitte an Dr. Flandra Syla-Beqiri.

Wir beginnen unser Jahr des 20-jährigen Bestehens des CSCP, reflektieren wir über eine Reise, die von Zusammenarbeit, Lernen, Veränderung und Wirkung geprägt ist.

In diesem ersten Rückblick haben wir den geschäftsführenden Direktor Michael Kuhndt gebeten, uns seine Erkenntnisse darüber mitzuteilen, wie sich die Nachhaltigkeit entwickelt hat, welche Durchbrüche unsere Arbeit verändert haben und welche Erfahrungen wir in den zwei Jahrzehnten, in denen wir den positiven Wandel vorantreiben, gesammelt haben.

Ein “Aha”-Moment, der das Nachhaltigkeitsnarrativ neu definiert?

Vor 20 Jahren dachte man bei der Nachhaltigkeit vor allem an das Image der Eisbär auf schmelzendem Eis. Das war ein Problem, aber es vermittelte nicht die tiefgreifenden Auswirkungen, die der Klimawandel auf unser Leben haben würde. Schritt für Schritt begannen wir, Nachhaltigkeit in greifbare Maßnahmen und nachvollziehbare Botschaften zu übersetzen. Damals wie heute sind wir davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit das Wesentliche zum Ausdruck bringen sollte: ein gutes Leben für alle!

Ein bahnbrechender Ansatz, der die Dinge wirklich verändert hat?

Vor zwei Jahrzehnten lag der Schwerpunkt entweder auf der Produktion oder auf dem Verbrauch. Der Durchbruch des CSCP bestand darin, die Produktion und Verbrauch als Teil eines Kreislaufs - denken Sie an die Kreislaufwirtschaft, bevor der Begriff weit verbreitet war.

Die Superkraft der CSCP?

Anerkennen, dass es keine gibt! Positiver Wandel findet nie allein statt - ob mit Regierungen, Konzernen, kleinen und mittleren Unternehmen, Gewerkschaften, der Zivilgesellschaft oder Bürgern, unsere Rolle besteht oft darin, uns an den Tisch zu setzen und Vertrauen aufbauen, Perspektiven zu überbrücken und Maßnahmen zu erleichtern.

Lokale Wurzeln und eine globale Reichweite - wie passt das zusammen?

Wir sind fest in Wuppertal verwurzelt, wo wir unseren Sitz haben, haben aber Projekte und Initiativen auf allen Kontinenten und in über 30 Ländern geleitet und daran teilgenommen. Diese global-lokale Dynamik ermöglicht es uns, sowohl bodenständig als auch visionär zu bleiben und gleichzeitig Ideen und Ansätze auszutauschen, die sich gegenseitig stärken.

Meilensteine, die die Nadel bewegt haben?

Jedes Mal, wenn es uns gelungen ist, Vertrauen aufzubauen und verschiedene Akteure auf gemeinsame Ziele einzuschwören, sticht dies hervor - von der Beeinflussung wichtiger globaler politischer Rahmenwerke und Aktionspläne bis hin zur gemeinsamen Entwicklung von Instrumenten und Innovationen, die von lokalen Regierungen, Unternehmen, der Zivilgesellschaft, Industrieverbänden oder Gemeinden weltweit übernommen wurden.

Hart erarbeitete Weisheit?

Der Weg dorthin war nicht immer einfach: Einige Partnerschaften funktionierten nicht von Anfang an, und einige Innovationen haben sich nicht wie geplant durchgesetzt oder verbreitet. Veränderung braucht Zeit, Ausdauer, Vertrauensbildung und Anpassungsfähigkeit.

Sind Sie neugierig, diese Überlegungen zu vertiefen oder Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erkunden? Nehmen Sie direkt Kontakt auf mit Michael Kuhndt um ein Gespräch zu beginnen!

Wie sieht der faire Handel im Kaschmirsektor der Mongolei aus und wie können Verarbeiter und Hirten ihn gemeinsam gestalten? Die STeP EcoLab Mongolei 2 Projekt hat einen mehrjährigen Prozess eingeleitet, um genau diese Frage zu beantworten.

Zum Auftakt reiste das Projektteam nach Ulaanbaatar, um einen strukturierten Dialog einzuleiten, der in den kommenden Jahren Verarbeiter, Viehzüchter, Genossenschaften und politische Entscheidungsträger zusammenbringen wird, um gemeinsam die was “fairer Handel” im mongolischen Kontext bedeuten sollte.

Der erste Meilenstein war ein ganztägiger Workshop mit Vertretern von kaschmirverarbeitenden Unternehmen, der die gesamte Wertschöpfungskette vom Enthaaren bis zur Herstellung von Kleidungsstücken abdeckte. Gemeinsam untersuchten die Teilnehmer, wie die Grundsätze des fairen Handels die Beziehungen in der Lieferkette stärken, die Qualität der Rohstoffe verbessern und die Türen zu nachhaltigen Märkten öffnen können.

Es kristallisierte sich eine gemeinsame Vision heraus: Eine gerechtere Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette könnte die Hirten dabei unterstützen, ihr Einkommen zu stabilisieren und gleichzeitig die Herdengröße zu reduzieren, was direkt zur Lösung der dringenden Probleme der Mongolei in Bezug auf Weideland und Überweidung beitragen würde. Diese Erkenntnisse bauen auf der umfassenderen Aufgabe des Projekts auf, wirtschaftlich tragfähige und umweltverträgliche Wege für den Sektor zu schaffen.

Im Rahmen des Besuchs besuchten Dr. Britta Holzberg und Pawel Zylka vom CSCP zusammen mit unseren Partnern von der Agronomes & Vétérinaires Sans Frontiers (AVSF) besuchten mehrere Verarbeitungsbetriebe in und um Ulaanbaatar.

Die Produktionsprozesse aus erster Hand zu sehen, trug dazu bei, das Verständnis für den Druck in der Branche zu vertiefen, der von Qualitätsschwankungen bis hin zum globalen Wettbewerb reicht. Es unterstrich auch eine wichtige Erkenntnis: Die Verarbeiter sind hoch motiviert, sich an Diskussionen über Nachhaltigkeit und fairen Handel zu beteiligen, da sie diese als strategische Notwendigkeit und nicht als optionale Zusätze betrachten.

In der nächsten Phase wird der Schwerpunkt auf Hirten und Kooperativen liegen. Zur Vorbereitung hat das CSCP zwei “Train-the-Trainer”-Workshops mit lokalen Partnern durchgeführt, die es ihnen ermöglichen, zwischen Dezember 2025 und Januar 2026 drei regionale Workshops mit Hirten durchzuführen. In diesen Workshops werden dieselben Kernkonzepte vorgestellt, aber aus der Perspektive der Primärerzeuger betrachtet, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse und Realitäten das entstehende Fair-Trade-Modell prägen.

Im Jahr 2026, STeP EcoLab Mongolei II wird ausgewählte Viehzüchter, Kooperativen, Verarbeiter und politische Entscheidungsträger in einem gemeinsamen Prozess zusammenbringen, um die Beiträge der Interessengruppen zu einer gemeinsamen Reihe von fairen Handelspraktiken zu verfeinern, die auf den Kaschmirsektor der Mongolei zugeschnitten sind.

Schließlich werden 2027 alle relevanten nationalen Interessengruppen zu einem Fair-Trade-Dialog eingeladen, einem branchenweiten Workshop, auf dem die ersten gemeinsam erarbeiteten Fair-Trade-Referenzpraktiken der Mongolei erörtert, abgestimmt und gemeinsam vereinbart werden.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Pawel Zylka.

 

Die Kreislaufwirtschaft stand im Mittelpunkt des Interesses auf der Weltausstellung 2025 in Osaka, Japan, die im Laufe von sechs Monaten fast 30 Millionen Besucher anlockte. Im Rahmen der European Circular Economy Stakeholder Platform (ECESP) nahm Rosa Strube, Leiterin des Bereichs Nachhaltige Lebensstile beim CSCP, an der Veranstaltung teil und konzentrierte sich auf den Austausch von Erkenntnissen und Ideen, wie Verbraucher zu einem kreislauforientierten Leben befähigt werden können.

Um die globale Bedeutung der Kreislaufwirtschaft hervorzuheben, hat die European Circular Economy Stakeholder Platform (ECESP) ein inspirierendes Programm für die Tage der Kreislaufwirtschaft in Osaka, die Experten aus Europa, Japan und anderen Ländern zusammenbrachte. Strubes Beitrag basiert auf den Erkenntnissen, die er in mehr als einem Jahrzehnt Arbeit an der Schnittstelle von Unternehmensinnovation und nachhaltiger Lebensweise gesammelt hat.

Sie spielte eine aktive Rolle in zwei Sitzungen, die beide die menschliche Seite der Kreislaufwirtschaft beleuchteten. In der Sitzung Skalierung der Kreislaufwirtschaft: Befähigung von KMU für eine nachhaltige Zukunft, Sie betonte die Schlüsselrolle der Verbraucher für den Erfolg von Kreislaufwirtschaftsmodellen, insbesondere von solchen, die sich auf tägliche Entscheidungen, Bequemlichkeit und Vertrauen stützen.

Sie betonte die Notwendigkeit, die Verbraucher aktiv in die Entwicklung nachhaltiger Modelle einzubeziehen, z. B, return, Reparaturund Produkt-as-a-Service, um sicherzustellen, dass sie mit den tatsächlichen Bedürfnissen der Verbraucher übereinstimmen.

In der Sitzung Es fängt bei uns an: Wie alltägliche Entscheidungen Kreislaufwirtschaften schaffen, Strube lenkte die Diskussion auf die alltäglichen Entscheidungen der Bürger und beleuchtete verschiedene bewährte Praktiken aus Japan und Europa, die auf ihren jeweiligen kulturellen Hintergründen beruhen, in Bezug auf Abfallrecycling, Upcycling und das Einbringen der Bürger in den Kreislaufprozess.

In mehreren Sitzungen wurde eine Botschaft deutlich: Japan und Europa stehen vor bemerkenswert ähnlichen Herausforderungen und Chancen auf ihrem Weg in die Kreislaufwirtschaft - von der Förderung von KMU bis hin zur Gestaltung von Verbrauchererlebnissen, die nachhaltige Entscheidungen einfach und wünschenswert machen.

Beide Regionen können von den Ansätzen der jeweils anderen lernen, sei es die starke gemeinschaftsbasierte Reparaturkultur in Japan oder das wachsende Ökosystem von Kreislauf-Start-ups in Europa. Der Austausch in Osaka hat gezeigt, dass der Weg zur Kreislaufwirtschaft ein gemeinsamer ist - und dass die Zusammenarbeit über Kulturen und Kontinente hinweg von entscheidender Bedeutung sein wird, um den Wandel voranzutreiben.

Weitere Einblicke und Höhepunkte der Tage der Kreislaufwirtschaft finden Sie auf der Website ECESP-Website.

Aufbauend auf diesen Themen werden zwei neue Episoden der Lassen Sie uns reden - der ECESP-Podcast erkunden, wie man Ihr Publikum kennen und die Macht der wiederverwendbare Verpackungen:

Hören Sie sich die beiden lebhaften, zum Nachdenken anregenden Gespräche an, die vollgepackt sind mit Erkenntnissen aus der Praxis, runden Lösungen und einer Prise Humor - laden Sie die Podcasts herunter hier!

Für weitere Fragen und zur Sondierung neuer Kooperationen wenden Sie sich bitte an Rosa Strube.

In den vergangenen zwei Jahren haben die Partner von bioSOILUTIONS an einem gemeinsamen Ziel gearbeitet: Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln auf der Basis von Bioabfällen um die fortschreitende Verschlechterung der Böden in Europa zu stoppen.

Im Rahmen des regelmäßigen Austauschs in den Living Labs in Valencia und Murcia (Spanien) sowie in Flandern (Niederlande) haben Landwirte, lokale Verwaltungsbeamte, Forscher und andere Beteiligte offen ihre Bedürfnisse, Hoffnungen, Bedenken und Erkenntnisse mitgeteilt, die den Entwicklungsprozess vom ersten Tag an geleitet haben.

Diese gemeinsamen Bemühungen haben zu folgenden Ergebnissen geführt fünf vielversprechende Bodenverbesserer bereit für den Praxistest. Bei der zweiten Sitzung des bioSOILUTIONS-Ausschusses im November 2025 kamen Projektpartner aus allen drei Living Labs zusammen, um die Validierungsprozesse mit Landwirten zu diskutieren.

Um Vertrauen aufzubauen und eine enge Zusammenarbeit mit den Landwirten zu fördern, betonten die Teilnehmer, wie wichtig es ist, die Landwirte frühzeitig und kontinuierlich in die Gestaltung der Feldvalidierung einzubeziehen, ihnen ausreichende Informationen über die Bodenverbesserungsmittel zur Verfügung zu stellen und nach Möglichkeit einen Ausgleich anzubieten.

Aufbauend auf diesen Diskussionen über das Engagement der Landwirte wurde im Rahmen des Projekts auch ein Fragebogen vorgestellt, mit dem das Feedback der Landwirte und ihre Wahrnehmung der Bodenverbesserungsmittel nach den Feldversuchen erfasst werden sollte. Die Living Lab-Akteure betonten, dass eine solide, vertrauensvolle Beziehung zu den Landwirten eine Voraussetzung für die Erfassung aussagekräftiger Rückmeldungen ist. Aus diesem Grund empfahlen sie, den Fragebogen anonym und einfach zu halten, um eine umfassende und ehrliche Beteiligung zu fördern.

Während bioSOILUTIONS in diese spannende nächste Phase eintritt, werden die realen Feldtests zeigen, wie sich die Bodenverbesserungsmittel unter den alltäglichen Bedingungen in der Landwirtschaft bewähren, was das Projekt einen Schritt näher an die Förderung gesünderer Böden in ganz Europa bringt.

Für weitere Informationen über die bioSOILUTIONS Projekt, besuchen Sie bitte die Projekt-Website.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Livia El-Khawad.

 

Wie können ländliche Gemeinden Innovationen vorantreiben, um die Nachhaltigkeit zu erhöhen?

Im Oktober 2025 nahm das CSCP gemeinsam mit europäischen und chinesischen Partnern in Xiamen, China, an der NEXRUR Das Projekt zielt auf die Entwicklung von Geschäftsmodellen der nächsten Generation ab, die von der Gemeinschaft getragen werden. Das Ziel: Landwirte und ländliche Akteure in Europa und China sollen in die Lage versetzt werden, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken und eine umweltfreundlichere lokale Wirtschaft zu fördern.

Das Hauptziel von NEXRUR ist die Erforschung von Innovationsdynamik und Strategien für den Wandel in ländlichen Gebieten in Europa und China. Das Projekt ermöglicht es Landwirten und ihren Gemeinschaften, nachhaltige, gemeinschaftsgeführte Geschäftsmodelle der nächsten Generation zu entwickeln, auszuwählen und zu skalieren und ihre wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen auf die Widerstandsfähigkeit des ländlichen Raums zu überwachen.

Die “nächste Generation nachhaltiger gemeinschaftsgeführter Geschäftsmodelle” NEXRUR bezieht sich auf Ansätze, die:

Das Projekt bringt ein multidisziplinäres Konsortium aus neun europäischen Ländern (Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Spanien, Schweden und den Niederlanden) mit führenden chinesischen Institutionen zusammen und wird die Zusammenarbeit zwischen der EU und China für eine integrative und nachhaltige Transformation des ländlichen Raums fördern.

Das CSCP spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Methoden zur Einbeziehung von Interessengruppen. Unter seiner Koordination, Nationale Stakeholder-Panels (NSP) werden in den teilnehmenden Ländern und in China eingerichtet, um Landwirte, politische Entscheidungsträger, Unternehmen und Gemeindevertreter zusammenzubringen. Diese Gremien werden dazu beitragen, die Projektergebnisse zu verfeinern, z. B. lokale Maßnahmen, politische Empfehlungen und Strategien für die Ausweitung erfolgreicher gemeinschaftsgeführter Geschäftsmodelle.

Das CSCP wird auch die Leistung und die aus diesen Gremien gezogenen Lehren überwachen, um eine wirksame Umsetzung und den Wissenstransfer im Rahmen des Projekts zu gewährleisten. Außerdem wird durch die Einrichtung eines Europäisches Stakeholder-Panel, wird das Projekt verschiedene Erfahrungen miteinander verbinden, bewährte Verfahren fördern und den Dialog zwischen europäischen und chinesischen Partnern über nachhaltige ländliche Geschäftsmodelle unterstützen.

Das Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren, von 2026 bis 2029. Es wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms Horizont Europa Programm.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Ahmad ur Hafiz

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