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RheinEnergie-Workshop: Die Zukunft des Energieverkaufs neu denken

Energie wird überall gebraucht und eingesetzt: im Haushalt, in der Produktion und in der Mobilität. Ingenieure entwickeln neue, intelligentere Wege, Energie verfügbar zu machen, um zu einem guten Leben für ihre Kunden und die Bürger im Allgemeinen beizutragen. In unserem innovativen Workshop mit dem Vertriebsmanagement der RheinEnergie und :metabolon haben wir uns gefragt, wie ein Energieversorger die sinnvollsten Beiträge leisten kann.

Die Energiewirtschaft befindet sich im ständigen Wandel und muss sich den Produktionsbedingungen und Kundenwünschen anpassen. Die Notwendigkeit der Energiewende, gepaart mit neuen Möglichkeiten durch die Digitalisierung, ebnet den Weg für neue Energieerzeugungsstrukturen und Geschäftsmodelle und ruft neue Akteure auf den Plan. In dem gemeinsamen Workshop haben wir untersucht, was dies für traditionelle Akteure wie Stadtwerke bedeutet und neue Ansätze und Ideen entwickelt.

:metabolon und seine Experten boten einen idealen, inspirierenden Rahmen, um zu zeigen, wie ein traditioneller Sektor - die Abfallbehandlung - neue Technologien anwendet und neue Partnerschaften für einen nachhaltigen Wandel eingeht - das zirkuläre Ressourcenmanagement.

Auch die Teilnehmer wurden zum Handeln aufgefordert. In kleinen Teams reflektierten die RheinEnergie-Mitarbeiter mit Hilfe des Personas-Ansatzes des CSCP die Bedürfnisse der jeweiligen Kernzielgruppen. Wie stellen sich die Personas ein gutes Leben vor? Was brauchen sie wirklich und wie/was kann die RheinEnergie dazu beitragen?

Die Ergebnisse waren nicht nur konkrete Ideen für neue Dienstleistungen. Auch die Themen Kundenbedürfnisse, Potenziale für mehr Nachhaltigkeit, neue Partnerschaften und Geschäftsmodelle wurden thematisiert. "Für mich war Nachhaltigkeit immer eher abstrakt und auf den Umweltschutz ausgerichtet. Der Blick auf das gute Leben und unseren Beitrag dazu ist eine hilfreiche und sehr motivierende Perspektive", so ein Teilnehmer nach dem Workshop. Die Ideen sollen in das interne Innovationsmanagement einfließen und weiterentwickelt werden.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Stephan Schaller.

 

Foto von pexels.com

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