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Unser KochCup Projekt zeichnet Gewinner:innenrezepte aus!

Nach monatelangen lokalen und regionalen Kochwettbewerben zwischen jungen Köch:innen prämierte am 11. März 2024 unser KochCup Projekt die drei Gewinner:innenrezepte beim Finale des Wettbewerbs in Berlin, Deutschland. Die Kriterien für die Siegergerichte waren klar: Sie sollten nicht nur ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis bieten, sondern auch saisonal, regional und ressourcenschonend sein. Außerdem wollten die jungen Köch:innen mit ihren Gerichten Anregungen für eine gesündere und nachhaltigere Ernährung im Sport und darüber hinaus geben.

Die 12 gesündesten, schmackhaftesten und umweltfreundlichsten Gerichte haben sich in vier regionalen Wettbewerben durchgesetzt und qualifizierten sich für das Finale. Die drei Siegerrezepte spiegelten die Philosophie des Wettbewerbs auf dem Teller wider. Lucie Fischer Chapalain gewann den ersten Preis für ihr Gericht "Von der Erde auf den Teller", gefolgt von Leon Girrbach mit dem Rezept "Kürbis trifft Lauch" (zweiter Platz) und Jens Kleinfelder mit dem Gericht "Buchweizenfalafel mit Hummus und Grünkohlsalat" (dritter Platz).

Die Fachjury der Endrunde bestand aus dem Sternekoch Stephan Hentschel, Nicolas Barthelmé von "Du bist hier der Chef", Andrea Lenkert-Hörrmann von SlowFood, Koch Jascha Siekmann vom VKD-Plant Based Projekt und die Berufsschullehrkräfte Kristin Knauth und Steffen Rosenthal.

Die drei Gewinner:innen erhielten eine Masterclass bei Sternekoch Stephan Hentschel, um ihre Rezepte zu verfeinern und ihre Kochtechniken zu verbessern.

Neben den Preisen der Fachjury hatte die KochCup-Community die Möglichkeit, in einem Online-Voting ihr Lieblings-KochCup-Rezept zu wählen. Janis Keßler gewann den Publikumspreis für sein Gericht "Von den Äckern der Westpfalz". Eine erste Auswahl an KochCup-Rezepten und weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projekt-Website.

Das Projekt KochCup wird von einem Konsortium bestehend aus dem CSCP und der Agentur für nachhaltige Kommunikation tippingpoints durchgeführt. Das Projekt wird finanziert von der Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Jennifer Wiegard.

 

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