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Kreislaufwirtschaft auf regionaler Ebene: Seien Sie dabei, wenn am 28. Januar 2025 der offizielle Startschuss für das Projekt bergisch.kompetenz fällt!

Sind Sie daran interessiert zu erfahren, wie die Kreislaufwirtschaft in der Praxis in einem regionalen oder städtischen Kontext aussehen kann? Unser bergisch.kompetenz Das Projekt im Bergischen Städtedreieck in Deutschland ist ein Beispiel dafür, wie verschiedene Partner, darunter drei regionale Produktionsunternehmen, zusammenarbeiten, um systemische Kreislauflösungen zu schaffen. Seien Sie bei der offiziellen Vorstellung des Projekts am 28. Januar 2025!

Das Projekt konzentriert sich auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der metallverarbeitenden Industrie - ein Aushängeschild der Region. Mit einem praktischen Ansatz erforschen und behandeln wir wichtige Fragen wie z.B. wie die tatsächliche zirkuläre Transformation von Unternehmen aussieht, was die Herausforderungen und Wege von Geschäftsmodellen zu Produktinnovationen sind, und welche branchen- und kontextspezifischen Aspekte berücksichtigt werden müssen.

Neben der direkten Zusammenarbeit mit den drei beteiligten Unternehmen werden die Projektpartner ihr umfangreiches Fachwissen über Transformationsprozesse im Rahmen des Kompetenzzentrums des Projekts zur Verfügung stellen. Im Kompetenzzentrum finden die regionalen Unternehmen Unterstützung zu Themen von der strategischen Entscheidungsfindung über Innovation bis hin zur betrieblichen Effizienz.

Um mehr darüber zu erfahren, wie die bergisch.kompetenz Projekt ebnet den Weg für die Kreislaufwirtschaft in den Städten Wuppertal, Remscheid und Solingen - Register hier lesen. und nehmen Sie an unserer öffentlichen Veranstaltung teil!

Veranstaltung: Öffentlicher Start des Projekts bergisch.kompetenz
Datum: 28. Januar 2025
Zeit: 13:00-16:00
Standort: Neue Effizienz, Wuppertal
Sprache: Deutsch
Kosten: Kostenlos

Zusätzlich zu bergisch.kompetenz, sind wir auch im Bereich der FAB-Region Projekt und andere regionale Initiativen zur Unterstützung einer umfassenden Kreislaufwirtschaft im Bergischen Städtedreieck.

Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Michael Mühlenbein.

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