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"Sharing Economy-Initiativen zuhören" jetzt auf Portugiesisch verfügbar

Interessieren Sie sich für die Sharing Economy, ihre Geschäftsmodelle, Herausforderungen und Erfolge? Alle Ergebnisse von "Listening to Sharing Economy Initiatives" sind nun auch auf Portugiesisch veröffentlicht worden! Das Akatu Institute for Conscious Consumption, einer der Projektpartner, hat den Bericht übersetzt und macht die Ergebnisse einem breiteren Publikum zugänglich.

Der Bericht beschreibt die Geschäftsmodelle von Sharing Economy-Initiativen und untersucht die Schlüsselfaktoren und Haupthindernisse für deren Erfolg.

Eine gründliche Analyse der Daten zeigt, dass sich Sharing-Economy-Initiativen in erster Linie auf technikaffine Millennials in städtischen Gebieten konzentrieren und andere potenzielle Kundengruppen eher vernachlässigen. Eine der Herausforderungen ist die Identifizierung von Möglichkeiten in ländlichen Gebieten und für eine breitere Basis. Da es sich bei den meisten Sharing-Economy-Initiativen um Start-ups handelt, stehen sie auch vor den bekannten Herausforderungen, eine kritische Masse zu erreichen, traditionelle Verbrauchergewohnheiten zu ändern und die Finanzierung für die Ausweitung ihres Geschäftsmodells zu sichern.

Der Bericht verweist auch auf die Herausforderungen und Chancen, die die Sharing Economy für das Verhalten mit sich bringt. Da das Teilen auf Vertrauen basiert, muss jede Initiative ihr eigenes System entwickeln, um Vertrauen zu schaffen und ausreichende Transparenz zu erreichen. Gleichzeitig sammeln Systeme, die Vertrauen schaffen, auch Informationen über Kunden und liefern damit wichtige Erkenntnisse über das Kundenverhalten.

Es gibt viele Möglichkeiten für Initiativen der Sharing Economy, insbesondere in Zusammenarbeit mit traditionellen Unternehmen, Verwaltungen und politischen Entscheidungsträgern. Möchten Sie mehr erfahren? Sie können den Bericht herunterladen unter Englisch und Portugiesisch. Weitere Informationen über den Bericht auf Portugiesisch finden Sie in der Ankündigung des Akatu-Instituts.

Bitte kontaktieren Sie Thomas Wagner für weitere Fragen.

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