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Wie man WertNetze aufbaut: Nehmen Sie an unserem WertNetzWerke Webinar am 18. April 2024 teil!

Wertschöpfungsnetzwerke sind dynamische Systeme innerhalb und zwischen Organisationen, die darauf abzielen, Innovationen zu erfinden, zu entwickeln und erfolgreich zu vermarkten, die für alle Beteiligten einen Mehrwert schaffen. Sie bergen ein großes Potenzial für Unternehmen, die Größenvorteile erzielen, neue Märkte erreichen oder ihre Wirkung verstärken wollen. Doch was braucht es, um Wertschöpfungsnetzwerke aufzubauen, die langfristig Bestand haben und über kurzfristige Interessen einzelner Partner hinausgehen? Unser nächstes Digitales Zentrum WertNetzWerke Webinar am 18. April 2024 wird dieses Thema beleuchten - seien Sie dabei!

Wertschöpfungsnetzwerke beruhen auf gegenseitigem Vertrauen. Durch ihre Zusammenarbeit schaffen die Partner ein System, das es jedem Akteur ermöglicht, sich auf das zu spezialisieren, was er am besten kann, was eine effiziente gemeinsame Bearbeitung von Aufgaben ermöglicht und die individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen stärkt. Diese Netzwerke umfassen sowohl vertikale Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette, wie z. B. Lieferantenbeziehungen, als auch horizontale Partnerschaften, wie z. B. strategische Allianzen. Innovationsnetzwerke gewinnen seit mehreren Jahrzehnten an Bedeutung, insbesondere in Hochtechnologiesektoren wie der Informationstechnologie (IT), der Biotechnologie und der Mikrotechnologie, die einen schnellen Zugang zu neuem Wissen und neuen Technologien erfordern.

Unser Digitales Zentrum WertNetzWerke Webinar "Grundlagen unternehmensübergreifender Geschäftsmodelle - Was man von Best Practices lernen kann" am 18. April 2024 befasst sich mit dem Aufbau von Wertschöpfungsnetzen zum Nutzen von Netzpartnern und Verbrauchern und bietet Einblicke von Fachleuten und Wirtschaftsvertretern.

In dem Webinar können Sie sich über folgende Themen informieren und austauschen:

Reziprozität in Wertnetzen: Eine langfristige Perspektive und die Absicht, dauerhafte Beziehungen aufzubauen, erhöhen die Stabilität der Zusammenarbeit und fördern die Bereitschaft, Ressourcen zwischen den Partnern zur Verfügung zu stellen.

Vertrauen in Wertschöpfungsnetze: Gegenseitiges Vertrauen zwischen den Partnern ist ein grundlegender Mechanismus, da er die Komplexität der Zusammenarbeit reduziert: Es besteht weniger Notwendigkeit, Risikobewertungen durchzuführen, bestimmte Verhaltensweisen oder Aktionen einzelner Partner zu überwachen oder zu kontrollieren. 

Die besten Wege, um Vertrauen in Wertschöpfungsnetze zu schaffen: Gegenseitiges Vertrauen basiert auf gemeinsamen Normen, Werten und positiven Erwartungen an die künftige Zusammenarbeit. Transparenz, Offenheit und Kompromissbereitschaft sind wichtige Voraussetzungen dafür. Verlässlichkeit, Selbstorganisation und die Einhaltung von Versprechen schaffen ebenfalls Vertrauen.

Das CSCP wird sich auf das Thema "Vertrauen und Gegenseitigkeit" konzentrieren, die Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW) wird sich auf die "Grundlagen kooperativer Geschäftsmodelle" konzentrieren, und GS1 wird das Thema "Unternehmensübergreifendes Geschäftsprozessmanagement" behandelt.

Veranstaltung: "Grundlagen unternehmensübergreifender Geschäftsmodelle - Was man von Best Practices lernen kann"
Datum: 18. April 2024
Zeit: 13:00-14:00 UHR
Ort: Online
Sprache: Deutsch

Für weitere Einblicke in Geschäftsmodelle von Wertschöpfungsnetzen und bewährte Verfahren zu Vertrauen und Gegenseitigkeit in Wertschöpfungsnetzen, jetzt anmelden um an dem Webinar teilzunehmen!

Das Digitales Zentrum WertNetzWerke läuft unter dem Dach von Mittelstand Digitaldas kleinen und mittleren Unternehmen bei der Bewältigung des digitalen Wandels Hilfestellung bietet und von der Europäischen Kommission finanziert wird. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimapolitik (BMWK)).

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Marianne Magnus-Melgar.

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