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Navigieren durch Pathogen-Notfälle: Praxiserfahrungen und politische Perspektiven aus unserem PathoCERT-Projekt

Da die PathoCERT Projekt zu Ende geht, trafen sich die Projektpartner und die beteiligten Interessengruppen zur dritten und letzten Veranstaltung der Europäischen Gemeinschaft der Praxis "Navigation bei durch Wasser übertragenen Krankheitserregern in Notfällen mit den politischen Perspektiven und praktischen Erfahrungen von PathoCERT".. Die Veranstaltung konzentrierte sich darauf, die Lehren aus dem Engagementansatz und den Pilotaktivitäten des Projekts zu ziehen und sie in politische Empfehlungen zu übersetzen, die die breite Einführung von PathoCERTs bahnbrechende Lösungen.

PathoCERT Projektpartner, UCY, KWR, HRT und EYATH und zwei damit verbundene Projekte, ULTIMATE und WASSERZERLEGUNG Erkenntnisse darüber auszutauschen, wie die in den Praxisgemeinschaften gesammelten Erfahrungen im Wassersektor in konkrete politische Empfehlungen umgesetzt werden können.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion haben Experten aus der Praxis Philippe Quevauviller (Politischer Referent, Europäische Kommission), Lydia Vamvakeridou-Lyroudia (KWR), Anastasia Moumtzidou (ITI) und Eleftherios Ouzounoglou (ICCS) Lücken in der Politik in Bezug auf das Notfallmanagement bei wasserbezogenen Ereignissen. In gemeinsamen Diskussionen mit den Teilnehmern tauschten die Experten Ideen aus, wie die Lücke zwischen Forschungsergebnissen und politischen Maßnahmen geschlossen werden kann.

Haben Sie die PathoCERT Veranstaltung der Europäischen Gemeinschaft der Praxis? Sehen Sie sich jetzt die Aufzeichnung an!

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Die innovative Methodik, die in PathoCERT umfasste eine umfassende Strategie zur Einbindung von Interessengruppen, die zu insgesamt 30 Treffen der Community of Practice in sechs Pilotstädten/-regionen führte: Granada (Spanien), Amsterdam (Niederlande), Limassol (Zypern), Thessaloniki (Griechenland), Sofia (Bulgarien) und Seoul (Südkorea), verbunden mit direkter Pilotarbeit vor Ort.

Im Rahmen dieser Veranstaltungen hatten die unterschiedlichsten Interessengruppen die Möglichkeit, den Technologieentwicklern wertvolles Feedback zu geben und sich an kollaborativen Co-Creation-Prozessen rund um die Praktiken des Managementsystems zu beteiligen, wobei bestehende Herausforderungen und Chancen aufgezeigt wurden

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Francesca Grossi.

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